
Malte Borsdorf, geboren 1981 in Reutlingen, lebte in Innsbruck, Wien, Hamburg, Berlin, Kiel und wohnt in Flintbek. Studium der Fächer Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Europäische Ethnologie und Philosophie. Verschiedene Jobs als Konduktbegleiter, Finanzjournalist, Büroassistent, Büchereinsteller, Korrektor und Lektor.
Veröffentlichungen aus dem Roman
Flutgebiet, Roman, Müry Salzmann-Verlag, Salzburg und Wien 2019.
Romanauszüge erschienen in der Österreichischen Tageszeitung Die Presse, in den Anthologien ANFÄNGE – Jahresanthologie des Hauptverbands des Österreichischen Buchhandels, Wien 2019 und Fundstücke – Jahresanthologie des Nordbuch e.V., vitolibro, Timmdorf/Malente 2019 sowie in der Zeitschrift Spr.i.t.Z. – Sprache im technischen Zeitalter 1/2015.
Weitere Veröffentlichungen u.a.
Gedichte, in: Fund im Tagebuch. Hrsg. v. Ingo Cesaro. Neue Cranach Presse, Kronach 2022.
Mundverschluss, Auszug, in: Sprache im technischen Zeitalter 240, 2021, Heft 4
Gedichte, in: Der Ziegel 13, Hamburger Jahrbuch für Literatur 2012/2013, Dölling und Galitz-Verlag, München und Hamburg 2012.
Im Beinhaus, in: Gaismair-Jahrbuch 2004, Studienverlag, Innsbruck, Bozen, Wien 2003.
Geichte, in: podium 146/147 (2007).
Literaturpreise und Stipendien
DIXI Kinderliteraturpreis des Instituts für Jugendliteratur, Wien (2022)
Mira-Lobe-Stipendium des Österreichischen Kulturministeriums (bmukk/BMKÖS, 2021 und 2014)
Literaturstipendium der Kulturstiftung Schleswig-Holstein (2020)
Finalist, Literaturpreis Alpha der Casinos Austria und der Hauptbücherei Wien (2019)
Literaturstipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg (2016)
Stipendium des Landes Brandenburg im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (2016)
Schreibwerkstatt der Jürgen-Ponto-Stiftung im Herrenhaus Edenkoben (2015)
Rom-Stipendium des bmukk (2014)
Werkstattstipendium des Literarischen Colloquiums Berlin (2014)
Startstipendium für Literatur des bmukk (2013).